Onsen heymelicken tresor

Kunstvitrine Herrengasse Bern

Anlässlich der Ausstellung in Bern wurde oft von Deinem «Werk» gesprochen.

Ich muss da immer lachen. Auch wenn Künstler von ihren Arbeiten sprechen, ihren neuesten Arbeiten, also das Wort geht mir so auf die Nerven. Weil ich unter Arbeit etwas anderes verstehe. Briefe schreiben ist für mich Arbeit. Formulare ausfüllen. Alles, was ich nicht gern tue, ist für mich Arbeit, aber nicht malen. Wenn Künstler ausstellen, so ist das so, wie wenn ein Kind sagt: «Guck mal, Mammi, was ich Schönes gemacht habe.» Ein bisschen ist es so. Weil man etwas schön findet, will man es gerne zeigen.

Christiane Meyer-Thoss, Meret Oppenheim – Buch der Ideen, M.O. im Gespräch mit Rudolf Schmitz

 

2021

11.11.19, 22:39

Eis

 

Quattre Pendules

 

Sumpfdotterblumen, Schlingpflanzen und Mangrovensümpfe

 

 

2020

Ordnung und Chaos

 

Schlafe falsche Flasche

 

 

2019

Der Sphinx

 

 

2018

Uns vier gefällt es hier

 

The Oyster Suite


Spoof & Spooks


The Enlightenment

 

 

2017

La boccia piumosa


Hasenschmelze


Knallrot

 

 

2016

ICMYI


100 Ready Mades


Strandgut

 

 

2015

Les débris de Tartaros

 

Nous nous sommes vus dans le miroir